Meine politischen Vorstellungen

Politik für Sehnde

Politik für die Bürgerinnen und Bürger

Für
Bürgerorientierung


gegen
Bürokratie und Bevormundung

Für Transparenz

gegen Politik über die Köpfe der Bürger hinweg
Für solide und sparsame Haushaltsführung

gegen Schulden und Steuererhöhungen

Als ich noch nicht in der Kommunalpolitik aktiv war, habe ich die Stadt in erster Linie erlebt durch Dinge wie:

  • jährlicher Gebühren- und Steuerbescheid
  • Verwarnungen wegen Falschparkens
  • Verwarnungen bzw. Bußgelder wegen zu schnellen Fahrens
  • Ordnungsgelder für Verstoß gegen die Anleinpflicht
  •  Abriss- oder Rückbauverfügungen
  • und ähnliches

Dies ist für eine moderne Stadt eindeutig zu wenig. Ich stelle mir eine Stadt vor, in der die Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger da ist und in der die verschiedenen Interessen friedlich und zufrieden zusammenleben. Das bedeutet, dass in der Stadt jeder seinen Platz findet: Sportler, Wanderer, Ruderer, Handballspieler, Reiter, Hundebesitzer, Katzenbesitzer usw. Auch die verschiedenen Generationen von Kindern bis zur älteren Generation sollen sich in Sehnde wohl fühlen. Dafür zu sorgen ist Aufgabe der Sehnder Politik. Dafür zu sorgen ist Politik für Sehnde – Politik für die Bürgerinnen und Bürger.

Das Wahlprogramm der CDU Sehnde zur Stadtratswahl finden Sie hier:
CDU Unser Wahlprogramm für Sehnde

Und hier die Facebook-Seite der CDU Sehnde: 
CDU Sehnde | Facebook

Wohnqualität

Wohnqualität hängt wesentlich vom Angebot an Wohnraum ab. Dazu hat die CDU Sehnde in ihrem Programm klare Aussagen getroffen.

Wohnqualität und das friedliche Miteinander hängen aber auch noch von anderen Punkten ab. Z.B.: Wer ärgert sich nicht über die Hundehaufen auf der Straße und den Gehwegen? Die politische Antwort darauf muss lauten: Strategie entwickeln, Angebote für Hundebesitzer machen: mehr Hundetoiletten, mehr Abfalleimer,  Hundeauslaufflächen…
Der Verweis des Rathauses auf Hundeinfrastruktur in Nachbargemeinden hat wenig mit bürgerorientierter Politik zu tun.

Zur Wohnqualität im ländlichen Raum gehört auch, dass Berufspendler und Autofahrer nicht behindert werden. Bei der Umsetzung des Verkehrskonzeptes der Stadt ist darauf zu achten, dass der Autoverkehr nicht benachteiligt wird. Für die Pendler ist es von Bedeutung, dass auch die Anbindung mit dem ÖPNV klappt. Eine Verbesserung der Taktfrequenz der S-Bahn wäre wünschenswert, wenn dafür Finanzierungsmittel verfügbar wären.

Finanzen

Die Ausgaben der Stadt müssen sich nach den Einnahmen und den finanziellen Möglichkeiten richten. Rekorddefizit heißt: Beschränken auf Sinnvolles, Vorrang für alles, was direkt im Interesse der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ist. Auf „nice to have“ müssen wir zugunsten von „must have“ verzichten. Statt Wunschträumen nach zu jagen steht Sparsamkeit und Effizienzverbesserung im Vordergrund. Steuererhöhungen zur Deckung der Haushaltslöcher sind nicht akzeptabel. Statt dessen müssen alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Hierfür ist auch ein Vergleich mit den Ausgabenstrukturen anderer Städte erforderlich (Benchmarking).

Einem Verkehrskonzept, das Pendler behindert und viel Geld kostet, fehlt bei der aktuellen Kassenlage jegliche Grundlage.

Wirtschaftliche Entwicklung

Zur Haushaltssanierung gehört auch die Verbesserung der Einnahmestruktur durch Ansiedlung neuer Unternehmen. Auch hier geht es um sinnvolle Entwicklung mit Augenmaß, in der die Interessen von Anwohnern mit den Wirtschaftsinteressen in Einklang gebracht werden. Vermieden werden muss aber in jedem Fall, Investoren durch überzogene Vorstellungen zu verschrecken. Das nutzt niemandem.

Generationenpolitik

Anzustreben sind Einrichtungen, die für verschiedene Generationen nutzbar sind und auch von den Generationen angenommen werden. Beispielsweise kann über einen Trimm-Pfad in einem der Sehnder Wälder  nachgedacht werden, der unterschiedliche Anforderungen stellt und daher für alle Bevölkerungskreise, d.h.  sowohl für junge Sportler als auch ältere Menschen attraktiv ist.

Für die ältere Generation fehlen in jedem Fall gepflegte Sitzbänke und Ruhegelegenheiten. 

Stadtbild

Aktuell hinterlässt das Stadtbild einen ungepflegten Eindruck. Grünflächen werden nicht oder unzureichend gepflegt. Aus den Fugen auf Plätzen und Wegen wuchern Gräser und andere Pflanzen. Die Ruhebänke sind teilweise unbenutzbar. Dies muss sich ändern.